Diesterweg Gymnasium

Diesterweg Gymnasium

Das markante Bauwerk wurde 1974 bis 1976 nach Plänen von Hans-Joachim Pysall, Uwe Jensen und Peter Stahrenberg als Oberstufenschulzentrum Wedding errichtet.In der formalen Gestaltung des Gebäudes spiegeln sich Konzepte des Strukturalismus und des modularen Bauens der Sechziger und Siebziger Jahre.

Collège Voltaire

Collège Voltaire

Die Cité Foch ist ein Wohngebiet im Berliner Ortsteil Wittenau des Bezirks Reinickendorf. Die Siedlung entstand im Wesentlichen zwischen 1952 und 1976 als Wohngebiet für die französischen Streitkräfte in Berlin und deren Angehörige. Sie ist im Norden begrenzt durch den Packereigraben, westlich durch den Steinbergpark, südlich durch die Gleise der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde und östlich durch die Jean-Jaurès-Straße und Cyclopstraße.

Landeslehranstalt für Medizinisch-technische Assistenten

Landeslehranstalt für Medizinisch-technische Assistenten

Auf das 16 500 Quadratmeter große Gelände an der Leonorenstraße 35 in Berlin-Lankwitz entstand in den Jahren 1963 bis 1967 die Landeslehranstalt für technische Assistenten in der Medizin. Schüler sind hier zum Medizinisch-technische Assistenten (MTA), Ergotherapeuten und Diätassistenten ausgebildet worden.

SED-Bezirksparteischule Ballenstedt

SED-Bezirksparteischule Ballenstedt

Das Schulungszentrum in Ballenstedt ist ein Gebäudekomplex, der eine Vergangenheit als Kaderschmiede zweier politischer Systeme im 20. Jahrhundert hat. Abgelegen im Wald am Ortsrand, wurde dort 1934 eine staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt gegründet. Ab 1936 war dort neun Jahre lang die Napola Anhalt untergebracht.

FDJ-Jugendhochschule

FDJ-Jugendhochschule

Am 16. Oktober 1951 wurde der Grundstein für die Erweiterungsbauten der Hochschule gelegt – Lektionsgebäude, Internat (Hörerwohnhäuser genannt) und Gemeinschaftshaus sowie die Gestaltung der innerhalb des Komplexes gelegenen Frei- und Grünflächen. Die Arbeiten erfolgten durch den Architekten der Berliner Stalinallee, Hermann Henselmann, im Stil des Sozialistischen Klassizismus.

Berufschule für Geodäsie und Kartografie

Berufschule für Geodäsie und Kartografie

Ab 1954 wurden einheitlich organisierte Betriebsberufsschulen (BBS) gegründet. Am 01.09.1962 wurde auf Beschluss der Leitung des Vermessungs- und Kartenwesens die Betriebsberufsschule in Eichwalde auf dem Gelände der ehemaligen Grenzpolizei gegründet. Die Mitarbeiter und Auszubildende der Betriebsberufsschule des Potsdamer und des Berliner Betriebes wurden zur neuen Betriebsberufsschule des VEB Ingenieurvermessungswesen Berlin in Eichwalde zusammengefasst.