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Ein Hotel das nach der Wende seine DDR Vergangenheit nicht verlor und mit seinem Charme glänzte.
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Lost Places

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Wer den Durst der Gegenwart löschen will, muss aus dem Brunnen der Vergangenheit trinken.

"Lost Places"

Eine Welt voller Abenteuer vergessener Bauwerke und Ruinen, welche ihr Schweigen in Fotos hüllen. Lass Dich beeindrucken von den zum Teil denkmalgeschützten Bauwerken, die der gewaltbereiten und sinnlosen Zerstörung ausgesetzt sind.

"Underground"

Gewaltigen Anlagen aus unterschiedlichen Gründen prägen diese einzigartige Welt des Militärs, der Industrie oder sie sind einfach nur eine Versorgungseinrichtung. Wir finden sie überall, nur bleiben sie meist verborgen im Untergrund.

"Zeitgeschichte"

Dokumente sind stille Zeitzeugen eines Bauwerkes. Sie stellen einen Träger an Informationen zur Geschichte und den Hintergründen der jeweiligen Objekte dar und liefern somit historische Eindrücke in Form von verschiedene Schriftstücken.

Dönitz Bunker "Koralle"  Armee- und Divisionsgefechtsstände der GSSD

Das Objekt war zuerst als Marine-Nachrichtenschule gedacht und erhielt den Namen „Koralle“ erst später. Die Bauarbeiten begannen 1939 in einem stark bewaldeten Gebiet zwei Kilometer nordwestlich von Lobetal, nördlich von Bernau. Das Gelände gehörte ursprünglich zu den Hoffnungstaler Anstalten.

Der Dönitz-Bunker "Koralle" war Teil der Sendeeinrichtungen der deutschen Marine im Zweiten Weltkrieg. Aufgrund der immer größer werdenden Gefahr durch Fliegerbomben wurde beschlossen, die Führungszentrale des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM) aus Berlin in ein sichereres Gebiet zu verlegen. Am 30. Januar 1943 bezog es seinen Sitz im Lager Koralle. Wenig später wurde vor Ort auch die Hauptfunkstelle des Befehlshabers der U-Boote (BdU) eingerichtet. Damit liefen nun alle Nachrichtenverbindungen für den U-Boot-Krieg im bombensicheren Nachrichtenbunker der Station ein. Nach dem Vormarsch der Roten Armee und Einkesselung Berlins erging am 19. April 1945 der Befehl zur Verlegung in das Ausweichquartier Objekt Forelle bei Plön und acht Tage später nach Flensburg-Mürwik. Nach Kriegsende wurde ein Großteil der Anlage von sowjetischen Truppen gesprengt. Die Ruinen befinden sich noch an Ort und Stelle. Der Tiefbunker und Dönitz' Wohnhaus sind bis heute erhalten. Zur heutigen Zeit wurde der Bunker in ein Winterquartier für Fledermäuse umgestaltet. Finanziert wurde der Umbau, zu dem u. a. die Errichtung von Einflugschneisen und das Anbringen von Hohlblocksteinen gehört, von der Umweltstiftung „Euronatur" und dem Bundesumweltministerium.

Zur Person - Karl Dönitz Der 1891 in Berlin-Grünau geborene Karl Dönitz wurde 1910 Mitglied der Kaiserlichen Marine. Im Ersten Weltkrieg erhielt er mehrere Auszeichnungen. Während der Weimarer Republik machte Dönitz in der Reichsmarine Karriere und wurde 1928 zum Korvettenkapitän befördert. Ab 1935 wurde Dönitz mit dem Aufbau der neuen deutschen U-Boot- Waffe beauftragt und am 19. September 1939 zum Befehlshaber der Unterseeboote ernannt. Mit der von ihm entworfenen Taktik der U-Boot-Kriegsführung, alliierte Geleit- und Versorgungszüge in Rudeln anzugreifen, schadete er vor allem England, das stark auf den Nachschub über den Seeweg angewiesen war. Aufgrund seiner militärischen Verdienste ernannte Hitler Dönitz 31. Januar 1943 zum Großadmiral und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine.

Nach dem Tod des »Führers« wurde Dönitz in den letzten Kriegstagen Reichspräsident und Oberbefehlshaber der Wehrmacht. In die Geschichte eingegangen ist Dönitz als derjenige, in dessen Auftrag Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation des Dritten Reichs unterzeichneten. Der internationale Gerichtshof in Nürnberg verurteilte Karl Dönitz zu zehn Jahren Haft in Berlin-Spandau. Nach seiner Haftzeit lebte Dönitz in Hamburg-Aumühle und starb dort am Weihnachtstag 1989.


Standort: Brandenburg / Germany

Eigentümer: Brandenburgische Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung- und verwertung mbH

Bauherr: Marine- Standortbauamt

Fotograf: Denny Müller

Status: Leerstand

Stand: 2018

Quelle: Stefan Best "Geheime Bunkeranlagen der DDR" / Wikimedia Foundation Inc.

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Seewerk Falkenhagen

Die Geschichte der Liegenschaft reicht bis in die 1930er Jahre zurück. Die Nazis errichteten unter dem Namen »Seewerk« einen riesigen unterirdischen Produktionsbunker und stellten dort eine als »N-Stoff« bezeichnete Substanz her. Anfang der 1940er Jahre wurde begonnen, auch Anlagen zur industriellen Großproduktion des Kampfstoffes »Sarin« zu errichten. Bis zur Eroberung durch die Rote Armee im Jahr 1945 wurde der Bunker von der Wehrmacht genutzt. Nach 1945 war das Gebiet um den Bunker Sperrgebiet, mit einer Legende als Lazarett bzw. Heilanstalt und ab 1959 als Kfz-Instandsetzungsbetrieb. Bereits 1946 wurde der Raum Falkenhagen (ohne Nennung des Bunkers oder seiner Nutzung) als Ort für die rückwärtige Führungsstelle einer Front der GSSD genannt. Der heutige Bunker wurde in den 1960er Jahren durch Spezialkräfte der NVA im Auftrag der GSSD umgebaut. Die GSSD stellte für diesen Umbau Medien und das Baumaterial bereit. Der Bunker wurde für die neue Funktion 1965 in Betrieb genommen.

Von 1945 bis 1992 nutzen die sowjetischen Truppen die leeren unter- und oberirdischen Bauten für ihre Zwecke. Der einstige viergeschossige Produktionsbunker mit Wandstärken von bis zu 4,50 Metern wurde ab 1948 mit gewaltigem Aufwand zu einem ABC-Waffen sicheren Führungsbunker umgebaut. Die oberirdische Bauten wurden umgenutzt und durch zahlreiche Neubauten ergänzt. Der eigentliche Nutzungszweck, durch die Sowjetarmee genutze Anlage der einstmals streng geheimen Führungsstelle (Militärsiedlung Nr.1 /Garnison Falkenhagen), ist bis heute nicht genau aufgeklärt worden. Mit einer Nutzfläche von ca. 8400 m² im Haupttrakt und ca. 3000 m² im Anbau, stellte diese Anlage auf dem Gebiet der ehemaligen DDR die grösste Bunkeranlage dar.

Das Gelände um den Bunker ist mit einer Vielzahl von heute verlassenen Gebäuden bebaut. Es fand keine Nachnutzung statt, die sowjetischen Rückbaukommandos übergaben die Liegenschaft unversehrt an das damalige Bundesvermögensamt Frankfurt (Oder). Das Bundesvermögensamt verwaltete die Liegenschaft bis zum Jahre 2003, dann wurde sie verkauft.


Standort: Brandenburg / Germany

Eigentümer: Privatbesitz

Bauherr: Oberkommando der Wehrmacht

Fotograf: Denny Müller

Status: Teilnutzung

Stand: 2018

Quelle: Heini Hofmann, „Geheimobjekt Seewerk“, Heinrich-Jund Verlag, Zella-Mehlis/Meiningen, ISBN 978-3-930588-79-4/ Peter Rentsch, Thomas Kemnitz: Führungskomplex Falkenhagen, edition vimudeap, 2005, ISBN 978-3-000155-34-5/ Wikimedia Foundation Inc.

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Fernmeldeamt der DDR Regierung

Die Deutsche Post wurde durch das Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR (MPF) geleitet. Sie war in Direktionen und Ämter gegliedert, außerdem gehörten das Kombinat Fernmeldebau sowie weitere Institutionen und Bildungseinrichtungen zur Behörde. Das Fernmeldeamt der Regierung (FMAReg) war dem Minister für Post und Fernmeldewesen direkt unterstellt.

Das Objekt beherbergt ein Schutzbauwerk, welcher speziell für diesen Bau projektiert worden war und sollte sich in das bestehende Ambiente einfügen. Auf Grund des hohen Grundwasserspiegels konnte der Bunker nicht weit in die Tiefe gebaut werden. Unter dem Parkplatz im Innenhof sind noch heute deutliche Spuren über den genauen Standort des einetagigen monolithischen Bunkers sichtbar. Dieser diente nur zur Aufrechterhaltung von Nachrichtenverbindungen der ehemaligen DDR Regierung in Friedenszeiten und in einer anfänglichen Spannungsperiode. Aus diesem Grund weist der Bunker auch keine besondere hohe Schutzklasse aus.

Nach der Wende ging das Objekt in die Telekom über und wurde bis 2012 von der STRABAG AG verwaltet. Anfang 2013 übernahm ein neuer Eigentümer die Immobilie.


Standort: Berlin / Germany

Eigentümer: Ti-Le Aktiengesellschaft

Bauherr: Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR

Fotograf: Denny Müller

Status: Neunutzung

Stand: 2018

Quelle: Peter Hermann Rentsch, Wikimedia Foundation Inc.

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Troposphärenfunkzentrale 301

Mit ihrer Zugehörigkeit zum Troposphären-Nachrichtensystem „BARS" gehörten die Stationen zum Bestand des Einheitlichen Nachrichtensystems [ENS) der Teilnehmerländer des Warschauer Paktes. Im nationalen Rahmen wurden sie als Stütznachrichtenzentralen 301 - 303 (StNZ) bezeichnet und gingen als solche in das gedeckt vorbereitete Nachrichtensystem der NVA ein. Mit diesen Bezeichnungen war gleichsam eine Tarnlegende gegeben. Mit der Zuordnung von taktischen Tarnnamen, für Wollenberg als "TUSHURKA" wurde eine weitere Verschleierung erreicht. Die technische Zone der Anlagen bestand aus einem zweigeschossigen Bunker, eingestuft in die Schutzklasse "D" und den Grundmaßen von zirka. 30 x 30 Metern.

Auf 10 Hektar war die Troposphärenfunkzentrale 301 für die Aufnahme von vier Troposphärenfunkgerätesätzen projektiert, gebaut und vorbereitet, gleichbedeutend mit der Möglichkeit in vier verschiedenen Richtungen Troposphärenfunkverbindungen herzustellen. In der Praxis waren jedoch nur drei Gerätesätze installiert. Jeder erlaubte die Herstellung von 60 Troposphärenfunkkanälen. Aus der Gesamtzahl der Kanäle konnten von der Troposphärenfunkstation 301 bis zu 48 operative Kanäle zur Hauptführungsstelle des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR im Bunker Harnekop über Fernmeldekabel oder PCM-Richtfunkgerätesätze (PCM-Pulscodemodulation) weitergeschaltet werden.Aus der Hauptnachrichtenzentrale des MfNV wurden im Mai 1990 die ersten operativen Nachrichtenkanäle als Reserve WTsch-Regierungsverbindungen über die Troposphärenfunkstation 301 ins Ausland geschaltet und betrieben.

Der Bunker ist privatisiert und wird vom ansässigen Verein „Militärhistorisches Sonderobjekt 301 Wollenberg e. V." betrieben. In unzähligen Einsätzen, unterstützt durch Freunde und Fachpersonal haben die Vereinsmitglieder nicht nur den Bunker aus einem Zustand der Verwüstung begehbar und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch alle oberirdischen Objekte sind rekonstruiert, die Räumlichkeiten teilweise in den Originalzustand zurück versetzt bzw. für die Präsentation von militärischen Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen und Nachrichtenkleingerät der NVA vorbereitet und genutzt. Der geschützte Garagenkomplex mit seinem Vorplatz, einst für mobile Reserveantennentechnik gebaut, ist Zentrum der Präsentation von wieder hergestellter mobiler Nachrichtengerätesätze der NVA auf unterschiedlichen fahrbereiten Fahrzeugbasen. So ist das Sende- und Empfangs- sowie das Stromversorgungsfahrzeug eines erst 1990 in die NVA eingeführten mobilen Troposphärenfunkkomplexes des Typs R 417 BAGET auf der Kfz.- Basis eines "KAMAS" (russisches Modell) zu besichtigen.

Eingetragen in die Liste der Denkmale des Landes Brandenburg erinnert der Verein mit seinen organisierten und öffentlichen Führungen an den Kalten Krieg in Europa. Der Bunker wird von den Besuchern erlebt als wäre er nie außer Betrieb gegangen. Die Imitation von Systemzuständen der Geräte, das Rauschen von Nutz- und Störsignalen in den Funkkanälen der Kurzwellen-Funkstation von Funkamateuren und die qualitativen Details der Vorstellung des Bunkers sowie die Erläuterungen zu Funktion und Zweckbestimmung versetzen den Besucher in Erstaunen. Nirgendwo in den neuen Bundesländern wird der Besucher ähnliches zu sehen bekommen.

Führungen und Informationen über den Verein:  „Militärhistorisches Sonderobjekt 301 Wollenberg e. V."


Standort: Brandenburg / Gemany

Eigentümer: Militärhistorisches Sonderobjekt 301 Wollenberg e.V

Bauherr: Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR

Architekt: Projektierungsbüro Süd (PBS) in Dresden

Fotograf: Denny Müller

Status: Nutzung

Stand: 2018

Quelle: Hans Werner Deim, Hans-Georg Kampe, Joachim Kampe, Wolfgang Schubert - Sachbuch "Die militärische Sicherheit der DDR im Kalten Krieg" - ISBN 978-3-932566-80-6/ Joachim Kampe - "TUSHURKA - die Tropospährenfunkzentrale 301" / Wikimedia Foundation Inc.

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Highlights

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